Sehnenverletzungen
Patienteninformation.
Am OAG Campus stehen moderne Diagnostik und individuelle Therapie für Ihre Mobilität im Fokus.
Sehnenverletzungen
Patienteninformation vom OAG Campus.
Sehnenverletzungen am Knie
- akuter Überlastung oder ruckartiger Krafteinwirkung (z. B. bei Sprüngen, abruptem Abstoppen)
- degenerativen Veränderungen, z. B. durch chronische Überlastung, Vorerkrankungen (z. B. Diabetes, Nierenerkrankungen) oder Sehnenentzündungen,
- vorbestehende Mikroverletzungen oder Sehnenreizungen (z. B. bei chronischer Überlastung oder außergewöhnlich hoher Aktivität)
- in seltenen Fällen auch spontan, z. B. bei älteren oder vorgeschädigten Patienten
- Quadrizepssehnenriss, häufiger bei älteren, weniger sportlich aktiven Patienten
- Patellasehnenriss, häufiger bei jüngeren, sportlich aktiven Patienten oder nach Vorschädigung (z. B. chronische Tendinopathie)
- plötzlicher, stechender Schmerz oberhalb (Quadrizepssehne) oder unterhalb (Patellasehne) der Kniescheibe
- hörbares „Reißen“ oder „Schnappen“, oft in Kombination mit einem Sturz
- Verlust der aktiven Kniestreckung – der Patient kann das Bein nicht mehr selbst anheben
- Einziehung oder tastbare Lücke im Bereich der gerissenen Sehne
- Schwellung und Bluterguss im betroffenen Bereich
- hochstehende oder tiefstehende Kniescheibe (Patella alta oder baja) als indirekter Hinweis
- körperliche Untersuchung mit Prüfung der aktiven Kniestreckung
- Ultraschall kann frische Sehnenrisse gut darstellen
- MRT (Kernspintomografie) bei unklarem Befund, Teilriss oder zur Darstellung degenerativer Veränderungen
- Röntgen zeigt indirekte Zeichen wie Patella-Hochstand/-Tiefstand oder knöcherne Ausrisse
- offene Sehnennaht oder Refixation mit speziellen Fadensystemen oder durch Knochenanker
- bei knöchernen Ausrissen: Refixation des Knochenfragments
- bei chronischen oder alten Rissen: ggf. Sehnenrekonstruktion mit Gewebeverstärkung oder Ersatz (z. B. mit köerpereigener Sehne)
- Schonung, gezielter Muskelaufbau
- exzentrisches Training
- entzündungshemmende Maßnahmen (Medikamente, Eis)
- Stoßwellentherapie
- Infiltration mit Eigenblut (PRP, Plättchenreiches Plasma)
Weitere Beschwerden:
Sehnenverletzungen am Knie
- akuter Überlastung oder ruckartiger Krafteinwirkung (z. B. bei Sprüngen, abruptem Abstoppen)
- degenerativen Veränderungen, z. B. durch chronische Überlastung, Vorerkrankungen (z. B. Diabetes, Nierenerkrankungen) oder Sehnenentzündungen,
- vorbestehende Mikroverletzungen oder Sehnenreizungen (z. B. bei chronischer Überlastung oder außergewöhnlich hoher Aktivität)
- in seltenen Fällen auch spontan, z. B. bei älteren oder vorgeschädigten Patienten
- Quadrizepssehnenriss, häufiger bei älteren, weniger sportlich aktiven Patienten
- Patellasehnenriss, häufiger bei jüngeren, sportlich aktiven Patienten oder nach Vorschädigung (z. B. chronische Tendinopathie)
- plötzlicher, stechender Schmerz oberhalb (Quadrizepssehne) oder unterhalb (Patellasehne) der Kniescheibe
- hörbares „Reißen“ oder „Schnappen“, oft in Kombination mit einem Sturz
- Verlust der aktiven Kniestreckung – der Patient kann das Bein nicht mehr selbst anheben
- Einziehung oder tastbare Lücke im Bereich der gerissenen Sehne
- Schwellung und Bluterguss im betroffenen Bereich
- hochstehende oder tiefstehende Kniescheibe (Patella alta oder baja) als indirekter Hinweis
- körperliche Untersuchung mit Prüfung der aktiven Kniestreckung
- Ultraschall kann frische Sehnenrisse gut darstellen
- MRT (Kernspintomografie) bei unklarem Befund, Teilriss oder zur Darstellung degenerativer Veränderungen
- Röntgen zeigt indirekte Zeichen wie Patella-Hochstand/-Tiefstand oder knöcherne Ausrisse
- offene Sehnennaht oder Refixation mit speziellen Fadensystemen oder durch Knochenanker
- bei knöchernen Ausrissen: Refixation des Knochenfragments
- bei chronischen oder alten Rissen: ggf. Sehnenrekonstruktion mit Gewebeverstärkung oder Ersatz (z. B. mit köerpereigener Sehne)
- Schonung, gezielter Muskelaufbau
- exzentrisches Training
- entzündungshemmende Maßnahmen (Medikamente, Eis)
- Stoßwellentherapie
- Infiltration mit Eigenblut (PRP, Plättchenreiches Plasma)
Weitere Beschwerden:
Werden Sie beschwerdefrei: Wir sind auf Erkrankungen und Verletzungen im Bereich des Knies spezialisiert.
- körperliche Untersuchung mit Prüfung der aktiven Kniestreckung
- Ultraschall kann frische Sehnenrisse gut darstellen
- MRT (Kernspintomografie) bei unklarem Befund, Teilriss oder zur Darstellung degenerativer Veränderungen
- Röntgen zeigt indirekte Zeichen wie Patella-Hochstand/-Tiefstand oder knöcherne Ausrisse
- offene Sehnennaht oder Refixation mit speziellen Fadensystemen oder durch Knochenanker
- bei knöchernen Ausrissen: Refixation des Knochenfragments
- bei chronischen oder alten Rissen: ggf. Sehnenrekonstruktion mit Gewebeverstärkung oder Ersatz (z. B. mit köerpereigener Sehne)
- Schonung, gezielter Muskelaufbau
- exzentrisches Training
- entzündungshemmende Maßnahmen (Medikamente, Eis)
- Stoßwellentherapie
- Infiltration mit Eigenblut (PRP, Plättchenreiches Plasma)