Zwischen Skalpell und Stabilität:

OAG Campus Tracks Blue

Warum Nachsorge entscheidend ist.

Gezielte OP-Nachbehandlung unterstützt Heilung, stellt Beweglichkeit wieder her und bildet die Grundlage für langfristige Stabilität und Belastbarkeit.

Zwischen Skalpell und Stabilität:

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Warum Nachsorge entscheidend ist.

Gezielte OP-Nachbehandlung unterstützt Heilung, stellt Beweglichkeit wieder her und bildet die Grundlage für langfristige Stabilität und Belastbarkeit.

OAG Campus, OP-Nachbehandlung

Bewegung statt Stillstand: Warum frühfunktionelle Mobilisation der Schlüssel zu einer schnellen, sicheren und nachhaltigen Heilung nach Fußoperationen ist

Ein optimales Operationsergebnis entsteht nicht allein im OP-Saal, sondern durch die enge Verzahnung von präziser Chirurgie und individueller, aktiver Nachbehandlung. Die Kombination aus modernsten OP-Techniken und konsequenter, frühfunktioneller Mobilisation entscheidet über den langfristigen Erfolg.

Warum Bewegung ohne Belastung so wichtig ist!

Stillstand ist Rückschritt – Bewegung ist Heilung!
Unmittelbar nach der Operation beginnen wir mit gezielten Bewegungsübungen, um Steifigkeit, Schwellungen und Muskelabbau zu verhindern. Die Gelenke werden mobilisiert, die Durchblutung angeregt und Heilungsprozesse beschleunigt – ohne dabei die operierten Strukturen zu überlasten.

Schutz vor Schonhaltungen:
Durch frühzeitige, kontrollierte Bewegung lernt die operierte Struktur von Anfang an, sich natürlich und symmetrisch zu bewegen. Bei Bedarf ist eine Muskelfunktionsanalyse, sowie ein Biofeedback Training empfehlenswert um Ausweichbewegungen vorzubeugen, die langfristig zu unnötigen Fehlbelastungen führen können.

Intensive Betreuung – Ihr Schlüssel zum Erfolg
Wir sind da, bis Sie Ihr Ziel erreicht haben – nicht nur bis die Wunde verheilt ist! Jeder Patient erhält einen maßgeschneiderten Reha-Plan, der regelmäßig an den Heilungsfortschritt angepasst wird. Ob Physiotherapie, Trainingstherapie, Trainingsplanung oder sportartspezifisches Aufbautraining (Return-to-Sport) – wir begleiten Sie engmaschig, um Rückfälle zu vermeiden und die Bewegungsqualität vollständig wiederherzustellen.

Kontrollierte Belastungssteigerung:
Belastung wird schrittweise und unter professioneller Anleitung aufgebaut. Durch regelmäßige Checks stellen wir sicher, dass Sehnen, Bänder und Gelenke nicht überfordert werden, während gleichzeitig die Mobilität zunimmt.

Komplexe Operation außer Haus?
Die engmaschige Betreuung inklusive Muskelfunktionsanalyse, individueller Trainingsplanung und Biofeedback-Training steht nicht nur unseren eigenen Patienten zur Verfügung. Wir tauschen uns direkt mit dem Operateur aus, um auch extern Operierten die bestmögliche Nachbehandlung zu ermöglichen.

Eine operierte Struktur braucht mehr als Ruhe – Sie braucht Führung, Bewegung und Vertrauen!“

Die ganzheitliche Nachbehandlung umfasst neben der Wundheilung auch Physiotherapie, funktionelles Training und Beratung für den Alltag. Besonders wichtig ist die individuelle Anpassung der Therapie an die Bedürfnisse des Patienten – für Sportler etwa durch gezielte Leistungsanalysen und sportartspezifisches Aufbautraining, für Nicht-Sportler durch die Wiederherstellung der schmerzfreien Mobilität im Alltag.

Das gilt für alle unseren Operationen:

Fazit:
Individuelle Reha-Pläne sind der Schlüssel zu nachhaltiger Schmerzfreiheit, sicherer Mobilität und langfristiger Lebensqualität nach Fuß-, Schulter-, oder Knieoperationen. Sie sorgen dafür, dass die Erfolge der Operation nicht nur erhalten, sondern auch in einen aktiven, beschwerdefreien Alltag übertragen werden. Warum ist die Zusammenarbeit zwischen Patient und Therapeut für den Erfolg der Nachbehandlung so wichtig? Die Zusammenarbeit zwischen Patient und Therapeut ist für den Erfolg der Nachbehandlung von zentraler Bedeutung. Eine vertrauensvolle, offene und zielgerichtete Beziehung bildet die Basis für eine erfolgreiche Rehabilitation und ein langfristig schmerzfreies Leben.

Gemeinsam zum Ziel – Therapieerfolg ist Teamarbeit!

Präzise Einblicke
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Unsere erfahrenen Fachärzte und Teams stehen bereit, um mithilfe präziser Diagnostik und umfassender Analysen die Ursachen Ihrer Beschwerden zu identifizieren und individuelle Lösungen zu entwickeln.

Die Kontrolle der Operationswunde ist essenziell. In der Orthopädie am Gürzenich übernehmen wir regelmäßige Verbandwechsel und Wundkontrollen direkt in der Praxis – fachgerecht und zuverlässig. Alternativ können Sie dies auch von Ihrem überweisenden Arzt durchführen lassen. Wichtig ist: Die Wunde sollte sauber, trocken und frei von Reizzuständen bleiben. Elastische Binden oder individuell angepasste Kompressionsstrümpfe helfen dabei, Schwellungen zu reduzieren. Spezielle redressierende Verbände, die eine korrigierte Fußstellung sichern, sollten ausschließlich von Spezialisten angelegt werden.

In den ersten ein bis zwei Wochen nach dem Eingriff sind Schmerzen und Schwellungen normal. Lagern Sie Ihren Fuß konsequent hoch – idealerweise über Herzhöhe. Sobald Spannungsgefühle auftreten, ist Ruhe angesagt. Unterstützend wirken die vom Operateur verordneten Schmerz- und Entzündungshemmer. Halten Sie sich hierbei genau an Dosierung und Einnahmevorgaben.

Ob und wie stark Sie den Fuß belasten dürfen, hängt von der Art der OP ab. In einem persönlichen Gespräch klären wir mit Ihnen alle Details. Falls erlaubt, erfolgt die Belastung schrittweise und unter Anleitung – idealerweise mit Gehhilfen. Schon während des stationären Aufenthalts lernen Sie mit Unterstützung unserer Physiotherapeuten, wie Sie kontrolliert belasten und sicher Treppen steigen.

In der ersten Woche sollten Wasser und Seife von der Wunde ferngehalten werden. Verwenden Sie beim Duschen eine wasserdichte Abdeckung. Nach etwa sieben Tagen ist vorsichtiges Duschen erlaubt – auch mit Drähten. Baden empfehlen wir frühestens nach drei Wochen und nur dann, wenn keine Drähte mehr vorhanden sind.

Auch wenn das Risiko gering ist, unterstützen regelmäßige Beinbewegungen und leichte Mobilisation die Durchblutung. Unsere Empfehlung: mehrmals täglich „Luftfahrrad“ oder Fußgelenksbewegungen im Bett sowie kurze, regelmäßige Gehstrecken.

Die Dauer der Krankschreibung richtet sich nach Eingriffsart und beruflicher Belastung. In manchen Fällen sind frühzeitige Wiedereinstiege mit angepassten Tätigkeiten möglich. Wir begleiten Sie engmaschig und passen Ihre Arbeitsfähigkeit an den Heilungsverlauf an.

OAG Campus, OP-Nachbehandlung

Bewegung statt Stillstand: Warum frühfunktionelle Mobilisation der Schlüssel zu einer schnellen, sicheren und nachhaltigen Heilung nach Fußoperationen ist

Ein optimales Operationsergebnis entsteht nicht allein im OP-Saal, sondern durch die enge Verzahnung von präziser Chirurgie und individueller, aktiver Nachbehandlung. Die Kombination aus modernsten OP-Techniken und konsequenter, frühfunktioneller Mobilisation entscheidet über den langfristigen Erfolg.

Warum Bewegung ohne Belastung so wichtig ist!

Stillstand ist Rückschritt – Bewegung ist Heilung!
Unmittelbar nach der Operation beginnen wir mit gezielten Bewegungsübungen, um Steifigkeit, Schwellungen und Muskelabbau zu verhindern. Die Gelenke werden mobilisiert, die Durchblutung angeregt und Heilungsprozesse beschleunigt – ohne dabei die operierten Strukturen zu überlasten.

Schutz vor Schonhaltungen:
Durch frühzeitige, kontrollierte Bewegung lernt die operierte Struktur von Anfang an, sich natürlich und symmetrisch zu bewegen. Bei Bedarf ist eine Muskelfunktionsanalyse, sowie ein Biofeedback Training empfehlenswert um Ausweichbewegungen vorzubeugen, die langfristig zu unnötigen Fehlbelastungen führen können.

Intensive Betreuung – Ihr Schlüssel zum Erfolg
Wir sind da, bis Sie Ihr Ziel erreicht haben – nicht nur bis die Wunde verheilt ist! Jeder Patient erhält einen maßgeschneiderten Reha-Plan, der regelmäßig an den Heilungsfortschritt angepasst wird. Ob Physiotherapie, Trainingstherapie, Trainingsplanung oder sportartspezifisches Aufbautraining (Return-to-Sport) – wir begleiten Sie engmaschig, um Rückfälle zu vermeiden und die Bewegungsqualität vollständig wiederherzustellen.

Kontrollierte Belastungssteigerung:
Belastung wird schrittweise und unter professioneller Anleitung aufgebaut. Durch regelmäßige Checks stellen wir sicher, dass Sehnen, Bänder und Gelenke nicht überfordert werden, während gleichzeitig die Mobilität zunimmt.

Komplexe Operation außer Haus?
Die engmaschige Betreuung inklusive Muskelfunktionsanalyse, individueller Trainingsplanung und Biofeedback-Training steht nicht nur unseren eigenen Patienten zur Verfügung. Wir tauschen uns direkt mit dem Operateur aus, um auch extern Operierten die bestmögliche Nachbehandlung zu ermöglichen.

Eine operierte Struktur braucht mehr als Ruhe – Sie braucht Führung, Bewegung und Vertrauen!“

Die ganzheitliche Nachbehandlung umfasst neben der Wundheilung auch Physiotherapie, funktionelles Training und Beratung für den Alltag. Besonders wichtig ist die individuelle Anpassung der Therapie an die Bedürfnisse des Patienten – für Sportler etwa durch gezielte Leistungsanalysen und sportartspezifisches Aufbautraining, für Nicht-Sportler durch die Wiederherstellung der schmerzfreien Mobilität im Alltag.

Das gilt für alle unseren Operationen:

Fazit:
Individuelle Reha-Pläne sind der Schlüssel zu nachhaltiger Schmerzfreiheit, sicherer Mobilität und langfristiger Lebensqualität nach Fuß-, Schulter-, oder Knieoperationen. Sie sorgen dafür, dass die Erfolge der Operation nicht nur erhalten, sondern auch in einen aktiven, beschwerdefreien Alltag übertragen werden. Warum ist die Zusammenarbeit zwischen Patient und Therapeut für den Erfolg der Nachbehandlung so wichtig? Die Zusammenarbeit zwischen Patient und Therapeut ist für den Erfolg der Nachbehandlung von zentraler Bedeutung. Eine vertrauensvolle, offene und zielgerichtete Beziehung bildet die Basis für eine erfolgreiche Rehabilitation und ein langfristig schmerzfreies Leben.

Gemeinsam zum Ziel – Therapieerfolg ist Teamarbeit!

Wie verhalte ich mich nach einer Fußoperation?

Die Kontrolle der Operationswunde ist essenziell. In der Orthopädie am Gürzenich übernehmen wir regelmäßige Verbandwechsel und Wundkontrollen direkt in der Praxis – fachgerecht und zuverlässig. Alternativ können Sie dies auch von Ihrem überweisenden Arzt durchführen lassen. Wichtig ist: Die Wunde sollte sauber, trocken und frei von Reizzuständen bleiben. Elastische Binden oder individuell angepasste Kompressionsstrümpfe helfen dabei, Schwellungen zu reduzieren. Spezielle redressierende Verbände, die eine korrigierte Fußstellung sichern, sollten ausschließlich von Spezialisten angelegt werden.

In den ersten ein bis zwei Wochen nach dem Eingriff sind Schmerzen und Schwellungen normal. Lagern Sie Ihren Fuß konsequent hoch – idealerweise über Herzhöhe. Sobald Spannungsgefühle auftreten, ist Ruhe angesagt. Unterstützend wirken die vom Operateur verordneten Schmerz- und Entzündungshemmer. Halten Sie sich hierbei genau an Dosierung und Einnahmevorgaben.

Ob und wie stark Sie den Fuß belasten dürfen, hängt von der Art der OP ab. In einem persönlichen Gespräch klären wir mit Ihnen alle Details. Falls erlaubt, erfolgt die Belastung schrittweise und unter Anleitung – idealerweise mit Gehhilfen. Schon während des stationären Aufenthalts lernen Sie mit Unterstützung unserer Physiotherapeuten, wie Sie kontrolliert belasten und sicher Treppen steigen.

In der ersten Woche sollten Wasser und Seife von der Wunde ferngehalten werden. Verwenden Sie beim Duschen eine wasserdichte Abdeckung. Nach etwa sieben Tagen ist vorsichtiges Duschen erlaubt – auch mit Drähten. Baden empfehlen wir frühestens nach drei Wochen und nur dann, wenn keine Drähte mehr vorhanden sind.

Auch wenn das Risiko gering ist, unterstützen regelmäßige Beinbewegungen und leichte Mobilisation die Durchblutung. Unsere Empfehlung: mehrmals täglich „Luftfahrrad“ oder Fußgelenksbewegungen im Bett sowie kurze, regelmäßige Gehstrecken.

Die Dauer der Krankschreibung richtet sich nach Eingriffsart und beruflicher Belastung. In manchen Fällen sind frühzeitige Wiedereinstiege mit angepassten Tätigkeiten möglich. Wir begleiten Sie engmaschig und passen Ihre Arbeitsfähigkeit an den Heilungsverlauf an.